Bayrisch-sächsische Inspiration…
…frisch ausgepackt und und hier erstmals präsentiert! Da begleitet man die einem angetraute Autorin zur Buchmesse, hört die eine oder andere schöne Lesung, kauft das eine oder andere Buch und ahnt nichts Böses.
…frisch ausgepackt und und hier erstmals präsentiert! Da begleitet man die einem angetraute Autorin zur Buchmesse, hört die eine oder andere schöne Lesung, kauft das eine oder andere Buch und ahnt nichts Böses.
…aber nur, wenn der deutsche Fiskus das nicht verhindern kann. Derzeit bemüht er sich intensiv darum mit dem BMF-Schreiben vom 3.1.2014.
Die US-Steuerbehörden (Internal Revenue Service) publizieren vierteljährlich eine Liste von Personen, die ihre US-Staatsbürgerschaft aufgeben. Gleiches gilt für Personen mit Daueraufenthaltsgenehmigung (so genannte Greencard-holder). Wer die Namen nachlesen will, kann die Liste bequem im Internet finden.
Manchmal fragt man sich, weshalb große Organisationen mit einem unüberschaubaren Stab von Fachleuten wie Anfänger aussehen. Oder haben andere manchmal ein Interesse daran, sie wie Anfänger aussehen zu lassen? Jetzt hat des die EU-Kommission getroffen.
Die sybo AG hat sich zusammen mit Frau Susanne Zaczek, Zollagentin aus Kiel, entschlossen, eine Imformationsplattform zum Thema Zoll-Recht-Steuern zu kreieren. Auf dieser Plattform wird ein fachlicher Austausch zu den Themen rund um Ein- und Ausfuhr ermöglicht werden. Damit soll der Branchenschwerpunkt der sybo AG im Bereich Logistik & Steuern ergänzt werden.
Seit dem Fall Marks & Spencer hat sich der Europäische Gerichtshof in einer ganzen Reihe mit der Frage beschäftigt, wann Verluste von ausländischen Tochtergesellschaften und Betriebsstätten im Land der Muttergesellschaft oder des Stammhauses berücksichtigt werden müssen. Nach der Rechtsprechung des Gerichtshofes wie auch Folgeentscheidungen des Bundesfinanzhofes sind Auslandsverluste dann zu berücksichtigen, wenn diese final sind.
Am 13. März 2012 hat das EU-Parlament die neue EU-Erbrechtsverordnung beschlossen. Sie soll im Sommer 2012 in Kraft treten. Wenn das so kommt, sollte jeder Auswanderer regeln, welches Erbrecht für seinen Tot angewendet werden soll.
Grundsätzlich haben Gesellschafter immer zwei Möglichkeiten, eine eigene Gesellschaft mit Finanzmitteln auszustatten. Enweder sie stellen Eigenkapital zur Verfügung oder sie gewähren der Gesellschaft ein Darlehen. Dabei wird häufig die Form des Gesellschafter-Darlehens gewählt.
… präsentiert sich vom 4. bis zum 6. Mai in der Messehalle in Rostock. Die sybo AG wird sich im Rahmen ihres Branchen-Focus “Logistik” erstmals auf der BalticFuture vorstellen.
In Zeiten, in denen sich Unternehmern auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren, werden gewisse Dienstleistungsbereiche aus dem Unternehmen ausgegliedert. Outsourcing heißt das auf Neudeutsch. So gliedern Krankenhäuser die Wäscherei oder die Verpflegung von Patienten und Gästen aus. Kreditinstitute und Versicherungen lagern EDV- oder Vertriebsabteilungen aus.